Der ZOV hat sich zum Ziel gesetzt, Aufgaben der Wasserversorgung sowie der Abwasserbeseitigung und -behandlung aus kommunaler Hand zu übernehmen. Mit der Übertragung des Frischwassernetzes und der Kanalanlagen der Gemeinde Hirzenhain an den Zweckverband Oberhessische Versorgungsbetriebe im Jahr sowie der Übernahme der Entwässerungseinrichtungen der Stadt Nidda zum erfolgte erstmals die Umsetzung dieser ehrgeizigen Zielsetzung im Rahmen des ZOV-Modells.
Der Zweckverband Oberhessische Versorgungsbetriebe ist seit dem Mitglied im Abwasserverband Oberhessen und steht somit an Stelle der Stadt Nidda in der Abwasserbehandlungspflicht (gemeinsam mit der Stadt Schotten) für den früheren Abwasserverband Schotten-Nidda. Seit dem ist der ZOV an Stelle der Stadt Nidda Mitglied im Abwasserverband Hungen.
Der Zweckverband Oberhessische Versorgungsbetriebe arbeitet darauf hin, dass sich weitere Kommunen und Verbände zur partnerschaftlichen Kooperation im Wege der Kauf- oder Pachtoption entschließen. Wir stellen Ihnen hierzu detaillierte Ausführungen zum ZOV-Modell als PDF-Datei zur Verfügung.
Die Inanspruchnahme der Fachbetreuung und Beratung (Consulting) durch den ZOV und die OVAG stellt eine weitere Möglichkeit der Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene dar.
Der ZOV übernimmt mit der Durchführung von Wasserversorgungs- und Abwasserbeseitigungsaufgaben Verantwortung in klassischen Tätigkeitsfeldern von Kommunen und Zweckverbänden. Die Gewährleistung einer zeitgemäßen Grundversorgung der Bevölkerung mit zukunftsorientierter Ausrichtung steht für uns an vorderer Stelle. Wir wollen ein Optimum an Kundenzufriedenheit erreichen. Hierzu bedient sich der ZOV des qualifizierten und erfahrenen Personals der OVAG. Sowohl im technischen, logistischen als auch im kaufmännischen Bereich sind durch eine Bündelung der vorhandenen Kapazitäten Synergieeffekte zum Wohle unserer Kunden und Vertragspartner absehbar:
viele Schulternverteilt.